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Erstellung der Bodenplatte für ein Betonbecken

Im Regelfall sollte die Bodenplatte mind. 20 cm stark sein und zweilagig mit Bewehrungsmatten Q 188 bewehrt werden. Die Betongüte sollte mind. C 20/25 haben und der Beton sollte ohne Zuschlagstoffe sein, um eine glatte und ebene Oberfläche zu erreichen.

Grundlage unter der Bodenplatte ist der Unterbau. Bei gewachsenen Boden sollte als Frostkoffer eine mindestens 10 cm starke Schotterschicht ausgebreitet und verdichtet werden.

Nun kann die Bodenplatte eingeschalt werden. Diese Arbeit sollte möglichst genau ausgeführt werden, da dies Grundlage für die Bodenplatte ist und alle Ungenauigkeiten sich auf die Bodenplatte und Wände auswirken. Mit einem Nivelliergerät sollten die exakten Höhen der Schalung ermittelt werden. Die Länge und Breite sollte mind. 5 cm größer als die Außenmaße des Beckenkörpers eingemessen werden. Der rechte Winkel der Schalung sollte mit den Diagonalen überprüft werden.

Wenn der Aushub nicht zu groß geschachtet wurde, kann auf die Schalung verzichtet werden. Die Schalung und der Schotter kann nun mit PE-Folie abgedeckt werden.

In die Bodenplatte wird der Bodenablauf mit eingebracht. Diesen sollte man auf die exakte Höhe oder max. 0,5 cm unter dem Niveau der Bodenplatte fixieren. Der Bodenablauf sollte an der Oberseite abgeklebt werden. Die Verrohrung für den Bodenablauf wird durch oder unter die Bodenplatte geführt. Ebenfalls können bei Bedarf auch die Skimmer- oder Einlaufdüsenleitungen unter der Bodenplatte verlegt werden.

Im nächsten Schritt wird die Bewehrung für die Bodenplatten verlegt. Dazu werden zuerst die unteren Abstandhalter ausgelegt und anschließend die erste Lage Bewehrungsmatten darauf abgelegt. Achten Sie bei einem Bodenablauf aus Edelstahl auf mind. 5 cm Abstand der Bewehrung zum Bauteil.

Anschließend werden wieder Abstandhalter verteilt und die obere Lage Bewehrungsmatten ausgelegt. Die Anschlussbewehrung für die Wand kann ebenfalls schon mit eingebracht werden.

Zum Schluss wird der Beton gegossen. Hierbei ist es wichtig diesen glatt, in Waage und auf dem richtigen Höhenniveau abzuziehen und zu glätten.

Im Regelfall sollte die Bodenplatte mind. 20 cm stark sein und zweilagig mit Bewehrungsmatten Q 188 bewehrt werden. Die Betongüte sollte mind. C 20/25 haben und der Beton sollte ohne... mehr erfahren »
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Erstellung der Bodenplatte für ein Betonbecken

Im Regelfall sollte die Bodenplatte mind. 20 cm stark sein und zweilagig mit Bewehrungsmatten Q 188 bewehrt werden. Die Betongüte sollte mind. C 20/25 haben und der Beton sollte ohne Zuschlagstoffe sein, um eine glatte und ebene Oberfläche zu erreichen.

Grundlage unter der Bodenplatte ist der Unterbau. Bei gewachsenen Boden sollte als Frostkoffer eine mindestens 10 cm starke Schotterschicht ausgebreitet und verdichtet werden.

Nun kann die Bodenplatte eingeschalt werden. Diese Arbeit sollte möglichst genau ausgeführt werden, da dies Grundlage für die Bodenplatte ist und alle Ungenauigkeiten sich auf die Bodenplatte und Wände auswirken. Mit einem Nivelliergerät sollten die exakten Höhen der Schalung ermittelt werden. Die Länge und Breite sollte mind. 5 cm größer als die Außenmaße des Beckenkörpers eingemessen werden. Der rechte Winkel der Schalung sollte mit den Diagonalen überprüft werden.

Wenn der Aushub nicht zu groß geschachtet wurde, kann auf die Schalung verzichtet werden. Die Schalung und der Schotter kann nun mit PE-Folie abgedeckt werden.

In die Bodenplatte wird der Bodenablauf mit eingebracht. Diesen sollte man auf die exakte Höhe oder max. 0,5 cm unter dem Niveau der Bodenplatte fixieren. Der Bodenablauf sollte an der Oberseite abgeklebt werden. Die Verrohrung für den Bodenablauf wird durch oder unter die Bodenplatte geführt. Ebenfalls können bei Bedarf auch die Skimmer- oder Einlaufdüsenleitungen unter der Bodenplatte verlegt werden.

Im nächsten Schritt wird die Bewehrung für die Bodenplatten verlegt. Dazu werden zuerst die unteren Abstandhalter ausgelegt und anschließend die erste Lage Bewehrungsmatten darauf abgelegt. Achten Sie bei einem Bodenablauf aus Edelstahl auf mind. 5 cm Abstand der Bewehrung zum Bauteil.

Anschließend werden wieder Abstandhalter verteilt und die obere Lage Bewehrungsmatten ausgelegt. Die Anschlussbewehrung für die Wand kann ebenfalls schon mit eingebracht werden.

Zum Schluss wird der Beton gegossen. Hierbei ist es wichtig diesen glatt, in Waage und auf dem richtigen Höhenniveau abzuziehen und zu glätten.

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