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Chlor aus Salzelektrolyse (direkt)

Bei der Desinfektion mit Salzelektrolyseanlagen werden in das Schwimmbad 3-5 gr. Salz pro Liter Wasser hinzugegeben. Das Salz löst sich im Wasser innnerhalb der nächsten Stunden auf. Sobald sich das Salz aufgelöst hat, wird die Salzelektrolyseanlage angeschaltet.

Das im Wasser gelöste Salz wird in der Elektolysezelle gespalten und es entsteht Hypochlorid. Dieses Hypochlorid ( HOCl ) dient dann der Desinfektion des Schwimmbeckenwassers. Die Bakterien, Keime und Pilze reagieren mit dem Hypochlorid zu Chloraminen und nach einiger Zeit verbindet das Hypochlorid wieder mit Natron zu Salz.

Vorteile: Nachteile:
  • natürliche umweltschonende Desinfektion, keine Lagerung von Chemie notwendig
  • weniger Haut- und Augenreizungen
  • höhere Korrosionsgefahr von allen Metallteilen (Schrauben, Abdeckungen etc.) im Becken
  • Gefahr von Pumpenschäden vorallem bei zu hohen Salzgehalt
  • Osmosegefahr bei glasfaserverstärkten Filterbehältern
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Chlor aus Salzelektrolyse (direkt)

Bei der Desinfektion mit Salzelektrolyseanlagen werden in das Schwimmbad 3-5 gr. Salz pro Liter Wasser hinzugegeben. Das Salz löst sich im Wasser innnerhalb der nächsten Stunden auf. Sobald sich das Salz aufgelöst hat, wird die Salzelektrolyseanlage angeschaltet.

Das im Wasser gelöste Salz wird in der Elektolysezelle gespalten und es entsteht Hypochlorid. Dieses Hypochlorid ( HOCl ) dient dann der Desinfektion des Schwimmbeckenwassers. Die Bakterien, Keime und Pilze reagieren mit dem Hypochlorid zu Chloraminen und nach einiger Zeit verbindet das Hypochlorid wieder mit Natron zu Salz.

Vorteile: Nachteile:
  • natürliche umweltschonende Desinfektion, keine Lagerung von Chemie notwendig
  • weniger Haut- und Augenreizungen
  • höhere Korrosionsgefahr von allen Metallteilen (Schrauben, Abdeckungen etc.) im Becken
  • Gefahr von Pumpenschäden vorallem bei zu hohen Salzgehalt
  • Osmosegefahr bei glasfaserverstärkten Filterbehältern
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