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Wartung Mess- und Regeltechnik

Die Funktion & Wartung einer Dosieranlage

Automatische Dosieranlagen für die Einhaltung der Hygieneparameter im privaten Schwimmbad ( nur zur Information , bitte beachten Sie ausschließlich die der Anlage beiligenden Installations- und Bedienungsanleitung )

Mess-, Regel- und Dosiersysteme werden in privaten Schwimmbädern immer häufiger eingesetzt. Waren in der Vergangenheit die Geräte eher störanfällig und kostenintensiv, so hat es in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gegeben. Der tägliche Aufwand für den Betreiber einer Schwimmbadanlage wird wesentlich reduziert. Neben dem Wegfall der regelmäßigen manuellen Zugabe der Wasserpflegemittel, reduziert sich auch der Aufwand für die Wasseranalytik.

Somit können die Kontroll- und Pflegemaßnahmen auch während längerer Zeiträume (z.B. Urlaub), auf ein Minimum reduziert werden. Neben anderen Prozessen, die an der Wasseraufbereitung beteiligt sind (wie Beckenwassererwärmung, Füllwassernachspeisung und Filterrückspülung), können in Privatschwimmbädern auch die Desinfektionsmittelzugabe und die pH-Wert-Regulierung automatisiert werden. Eine Nachrüstung bestehender Schwimmbadanlagen ist mit geringem Aufwand möglich.

Der Einsatz von automatischen Mess- und Dosierstationen ermöglicht eine genaue Dosierung entsprechend den Erfordernissen. Die Geräte sollten wartungsarm, für den Betreiber leicht bedienbar und mit einer möglichst einfachen und informativen Anzeige ausgestattet sein.

Aufbau

Die Dosierung der entsprechenden Chemikalien erfolgt in flüssiger Form. Hierbei werden die Produkte mit speziellen Dosierpumpen über Sauglanzen direkt aus dem Transportgebinde angesaugt und an entsprechenden Impfstellen dem Wasser in der Aufbereitungsanlage zugesetzt. Die Dosiermenge wird auf der Basis von Messwerten des Schwimmbadwassers automatisch geregelt.

Für die Zugabe der jeweiligen Chemikalien sind aus Sicherheitsgründen grundsätzlich getrennte Dosierungen notwendig. Üblicherweise werden die notwendigen Komponenten einer Mess- und Dosieranlage anschlussfertig auf einer Wandmontageplatte ausgeliefert.

 

Regelgerät

Das Mess- und Regelgerät ist die Kommandozentrale. Es setzt die elektrischen Signale der Sensoren um und steuert selbständig die einzelnen Dosierstationen bzw. Dosierpumpen an. Dabei können z.B. der pH-Wert im Schwimmbad, als auch die Desinfektionsmittelzugabe automatisch reguliert werden. Als Reglung bezeichnet man einen Vorgang, bei dem die zu regelnde Größe (z.B. pH-Wert) fortlaufend gemessen, mit einem gewünschten Wert (Sollwert) verglichen und durch Steuereinrichtungen (z.B. Dosiergerät) dem Sollwert laufend angepasst wird.

Die verwendeten Sensoren ermitteln aus dem Schwimmbadwasser die entsprechenden Werte und setzen diese in ein elektrisches Signal um, das vom Regelgerät ausgewertet wird. Die Sensoren werden in den Durchlaufgeber geschraubt und ständig mit Messwasser umspült, damit ein im Schwimmbad aktuell vorherrschender Wert ermittelt werden kann.

Die Durchlaufarmatur muss so konstruiert sein, das sich die wichtigsten Teile der Elektroden (Glasmembran und Diaphragma) ständig im Wasser befinden, auch wenn die Armatur bei abgeschalteter Anlage nicht durchflossen wird. Ein falsch verlegter Messwasserkreislauf führt zwangsläufig zu Funktionsstörungen, weil der Regeleinheit ein Wert vorgetäuscht wird, der mit der Realität im Schwimmbecken nicht übereinstimmt.

Dosierpumpen

Als Dosierpumpen können Schlauchdosierpumpen oder Magnet-Membrandosierpumpen eingesetzt werden. In privaten Schwimmbädern geht der Trend zum Einsatz von Schlauchdosierpumpen. Diese sind leicht zu warten, entlüften sich selbsttätig und haben auch bei kleinen Dosiermengen eine geringe Störanfälligkeit.

Lediglich der Schlauch der Dosierpumpe ist als Verschleißteil jährlich zu wechseln.

Die Gebinde mit den jeweiligen Pflegeprodukten befinden sich in separaten Lagerwannen. Die Entnahme der Chemikalien erfolgt über Sauglanzen, welche direkt in das jeweilige Gebinde eingeschraubt werden. Die Sauglanzen sind mit einer Niveauabschaltung (Leermeldung) ausgestattet, welche bei einem Minimalstand die Pumpe abschaltet. Die Dosierleitungen bestehen aus widerstandsfähigem PTFE-Material.

Um eine gute Vermischung zu erreichen, muss das Impfventil in der Rohrleitung so angebracht werden, dass es sich direkt im Wasserstrom befindet. Dadurch wird die Gefahr des Verstopfens minimiert. Die Impfventile sollten dennoch regelmäßig kontrolliert werden.

Hinweis

- Um durch Ansäuern ein Zuwachsen der Chlor-Impfstelle zu verhindern, wird die pH-Impfstelle in Fließrichtung des Wassers vor der Chlor-Impfstelle installiert. - Für die Dosierstellen ist lt. DIN 19643 ein Mindestabstand von 1,0 m einzuhalten (Bei direkter Zusammenführung beider Chemikalien kann Chlorgas entstehen!). - Die Impfstellen müssen grundsätzlich in Fließrichtung nach dem Wärmetauscher bzw. nach der Einbindung der Solaranlage angeordnet werden.

Die Messwasserleitung sollte aus Kunststoff (PE, PVC, PP) bestehen. Vorteilhaft ist die Installation des Messgerätes in unmittelbarer Nähe des Beckens. Dadurch wird eine schnelle Zuführung des Messwassers zum Messfühler erreicht.

Elektrodenverschleiß

Die Messsonden unterliegen auch bei sachgemäßer Handhabung einer natürlichen Alterung. Je nach Einsatzzweck lässt sich eine Lebensdauer zwischen einem halben und 3 Jahren angeben. Die Messsonden sollten daher in regelmäßigen Abständen kalibriert werden und bei Bedarf getauscht werden. Hierfür empfehlen wir maximale Abstände von 4 Wochen und zwischenzeitliches wöchentliches Prüfen mit einem externen Messgerät. Fehler an der PH-Elektrode verursachen häufig eine starke Absenkung des PH-Wertes, was zu starken Korrosionen und aggresiven Reaktionen an der Schwimmbadoberfläche und Einbauteilen führt !

Kalibration der Elektroden:

1. Messwasserzelle vom Durchfluss trennen ( Messwasserhähne Schließen )

2. Jeweilige Elektrode aus Messwasserzelle entfernen, und mit sauberen Lapen oder Küchenrolle trockenwischen

3. Dosieranlage in das Kalibrationsmenü des jeweiligen Parameters ( pH  3.1  oder Redox 3.2 ) führen

3.1 Kalibration PH

Sie benötigen unbedingt frische Pufferlösungen für PH 4 und 7 .

3.1.1 Kalibration PH-Punkt 1

PH- Elektrode in Pufferlösung 1 ( bsp. PH 7 ) halten, Kalibration des ersten Parameters starten ( ggf. Pufferzeit / Prüfzeit ablaufen lassen ca. 15-60 Sekunden ) , danach Elektrode aus Pufferlösung nehmen, und trockenwischen.

3.1.2 Kalibration PH-Punkt 2

PH-Elektrode in Pufferlösung 2 ( bsp. PH4 ) halten und Kalibration des 2. Parameters starten. ( ggf. Pufferzeit / Prüfzeit ablaufen lassen ca. 15-60 Sekunden )

Elektrode aus Pufferlösung nehmen , ggf. Kalibration bestätigen oder speichern, Pufferlösungen verschließen

3.1.3 PH-Elektrode in Messwasserzelle stecken und festdrehen

 

3.2. Redoxelektrode kalibrieren*

Elektrode aus Messwasserzelle schrauben, trockenwischen. Kalibrationsmenü für Redox öffnen . Elektrode in Redox-Pufferlösung tauchen und Kalibration starten ( ggf. Pufferzeit / Prüfzeit ablaufen lassen ca. 15-60 Sekunden ) . Elektrode in Messwasserzelle stecken und festdrehen.

*ACHTUNG - nicht alle Dosieranlagen lassen eine Redox-Elektroden-Kalibration zu, die elektrode kann lediglich in der Spannungsausgabe verschleißen. Hier prüft man manuell den zustand der Elektrode mit der anzeige am Regler. Wenn die elektrode im Puffer bei bsp. 475mV nur noch 460mV anzeigt muss diese Differnz bei der fortlaufenden RX-Einstellung berücksichtigt werden. ab einer Differenz zwischen Anzeige und Pufferlösung von über 40 mV sollte die Elektrode erneuert werden.

4. Messwasserzelle mit Durchfluss versorgen und Dichtigkeit prüfen ! Pufferlösungen verschließen !

 

5. Anlage anschalten oder wieder in Betrieb nehmen

 

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Wartung Mess- und Regeltechnik

Die Funktion & Wartung einer Dosieranlage

Automatische Dosieranlagen für die Einhaltung der Hygieneparameter im privaten Schwimmbad ( nur zur Information , bitte beachten Sie ausschließlich die der Anlage beiligenden Installations- und Bedienungsanleitung )

Mess-, Regel- und Dosiersysteme werden in privaten Schwimmbädern immer häufiger eingesetzt. Waren in der Vergangenheit die Geräte eher störanfällig und kostenintensiv, so hat es in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gegeben. Der tägliche Aufwand für den Betreiber einer Schwimmbadanlage wird wesentlich reduziert. Neben dem Wegfall der regelmäßigen manuellen Zugabe der Wasserpflegemittel, reduziert sich auch der Aufwand für die Wasseranalytik.

Somit können die Kontroll- und Pflegemaßnahmen auch während längerer Zeiträume (z.B. Urlaub), auf ein Minimum reduziert werden. Neben anderen Prozessen, die an der Wasseraufbereitung beteiligt sind (wie Beckenwassererwärmung, Füllwassernachspeisung und Filterrückspülung), können in Privatschwimmbädern auch die Desinfektionsmittelzugabe und die pH-Wert-Regulierung automatisiert werden. Eine Nachrüstung bestehender Schwimmbadanlagen ist mit geringem Aufwand möglich.

Der Einsatz von automatischen Mess- und Dosierstationen ermöglicht eine genaue Dosierung entsprechend den Erfordernissen. Die Geräte sollten wartungsarm, für den Betreiber leicht bedienbar und mit einer möglichst einfachen und informativen Anzeige ausgestattet sein.

Aufbau

Die Dosierung der entsprechenden Chemikalien erfolgt in flüssiger Form. Hierbei werden die Produkte mit speziellen Dosierpumpen über Sauglanzen direkt aus dem Transportgebinde angesaugt und an entsprechenden Impfstellen dem Wasser in der Aufbereitungsanlage zugesetzt. Die Dosiermenge wird auf der Basis von Messwerten des Schwimmbadwassers automatisch geregelt.

Für die Zugabe der jeweiligen Chemikalien sind aus Sicherheitsgründen grundsätzlich getrennte Dosierungen notwendig. Üblicherweise werden die notwendigen Komponenten einer Mess- und Dosieranlage anschlussfertig auf einer Wandmontageplatte ausgeliefert.

 

Regelgerät

Das Mess- und Regelgerät ist die Kommandozentrale. Es setzt die elektrischen Signale der Sensoren um und steuert selbständig die einzelnen Dosierstationen bzw. Dosierpumpen an. Dabei können z.B. der pH-Wert im Schwimmbad, als auch die Desinfektionsmittelzugabe automatisch reguliert werden. Als Reglung bezeichnet man einen Vorgang, bei dem die zu regelnde Größe (z.B. pH-Wert) fortlaufend gemessen, mit einem gewünschten Wert (Sollwert) verglichen und durch Steuereinrichtungen (z.B. Dosiergerät) dem Sollwert laufend angepasst wird.

Die verwendeten Sensoren ermitteln aus dem Schwimmbadwasser die entsprechenden Werte und setzen diese in ein elektrisches Signal um, das vom Regelgerät ausgewertet wird. Die Sensoren werden in den Durchlaufgeber geschraubt und ständig mit Messwasser umspült, damit ein im Schwimmbad aktuell vorherrschender Wert ermittelt werden kann.

Die Durchlaufarmatur muss so konstruiert sein, das sich die wichtigsten Teile der Elektroden (Glasmembran und Diaphragma) ständig im Wasser befinden, auch wenn die Armatur bei abgeschalteter Anlage nicht durchflossen wird. Ein falsch verlegter Messwasserkreislauf führt zwangsläufig zu Funktionsstörungen, weil der Regeleinheit ein Wert vorgetäuscht wird, der mit der Realität im Schwimmbecken nicht übereinstimmt.

Dosierpumpen

Als Dosierpumpen können Schlauchdosierpumpen oder Magnet-Membrandosierpumpen eingesetzt werden. In privaten Schwimmbädern geht der Trend zum Einsatz von Schlauchdosierpumpen. Diese sind leicht zu warten, entlüften sich selbsttätig und haben auch bei kleinen Dosiermengen eine geringe Störanfälligkeit.

Lediglich der Schlauch der Dosierpumpe ist als Verschleißteil jährlich zu wechseln.

Die Gebinde mit den jeweiligen Pflegeprodukten befinden sich in separaten Lagerwannen. Die Entnahme der Chemikalien erfolgt über Sauglanzen, welche direkt in das jeweilige Gebinde eingeschraubt werden. Die Sauglanzen sind mit einer Niveauabschaltung (Leermeldung) ausgestattet, welche bei einem Minimalstand die Pumpe abschaltet. Die Dosierleitungen bestehen aus widerstandsfähigem PTFE-Material.

Um eine gute Vermischung zu erreichen, muss das Impfventil in der Rohrleitung so angebracht werden, dass es sich direkt im Wasserstrom befindet. Dadurch wird die Gefahr des Verstopfens minimiert. Die Impfventile sollten dennoch regelmäßig kontrolliert werden.

Hinweis

- Um durch Ansäuern ein Zuwachsen der Chlor-Impfstelle zu verhindern, wird die pH-Impfstelle in Fließrichtung des Wassers vor der Chlor-Impfstelle installiert. - Für die Dosierstellen ist lt. DIN 19643 ein Mindestabstand von 1,0 m einzuhalten (Bei direkter Zusammenführung beider Chemikalien kann Chlorgas entstehen!). - Die Impfstellen müssen grundsätzlich in Fließrichtung nach dem Wärmetauscher bzw. nach der Einbindung der Solaranlage angeordnet werden.

Die Messwasserleitung sollte aus Kunststoff (PE, PVC, PP) bestehen. Vorteilhaft ist die Installation des Messgerätes in unmittelbarer Nähe des Beckens. Dadurch wird eine schnelle Zuführung des Messwassers zum Messfühler erreicht.

Elektrodenverschleiß

Die Messsonden unterliegen auch bei sachgemäßer Handhabung einer natürlichen Alterung. Je nach Einsatzzweck lässt sich eine Lebensdauer zwischen einem halben und 3 Jahren angeben. Die Messsonden sollten daher in regelmäßigen Abständen kalibriert werden und bei Bedarf getauscht werden. Hierfür empfehlen wir maximale Abstände von 4 Wochen und zwischenzeitliches wöchentliches Prüfen mit einem externen Messgerät. Fehler an der PH-Elektrode verursachen häufig eine starke Absenkung des PH-Wertes, was zu starken Korrosionen und aggresiven Reaktionen an der Schwimmbadoberfläche und Einbauteilen führt !

Kalibration der Elektroden:

1. Messwasserzelle vom Durchfluss trennen ( Messwasserhähne Schließen )

2. Jeweilige Elektrode aus Messwasserzelle entfernen, und mit sauberen Lapen oder Küchenrolle trockenwischen

3. Dosieranlage in das Kalibrationsmenü des jeweiligen Parameters ( pH  3.1  oder Redox 3.2 ) führen

3.1 Kalibration PH

Sie benötigen unbedingt frische Pufferlösungen für PH 4 und 7 .

3.1.1 Kalibration PH-Punkt 1

PH- Elektrode in Pufferlösung 1 ( bsp. PH 7 ) halten, Kalibration des ersten Parameters starten ( ggf. Pufferzeit / Prüfzeit ablaufen lassen ca. 15-60 Sekunden ) , danach Elektrode aus Pufferlösung nehmen, und trockenwischen.

3.1.2 Kalibration PH-Punkt 2

PH-Elektrode in Pufferlösung 2 ( bsp. PH4 ) halten und Kalibration des 2. Parameters starten. ( ggf. Pufferzeit / Prüfzeit ablaufen lassen ca. 15-60 Sekunden )

Elektrode aus Pufferlösung nehmen , ggf. Kalibration bestätigen oder speichern, Pufferlösungen verschließen

3.1.3 PH-Elektrode in Messwasserzelle stecken und festdrehen

 

3.2. Redoxelektrode kalibrieren*

Elektrode aus Messwasserzelle schrauben, trockenwischen. Kalibrationsmenü für Redox öffnen . Elektrode in Redox-Pufferlösung tauchen und Kalibration starten ( ggf. Pufferzeit / Prüfzeit ablaufen lassen ca. 15-60 Sekunden ) . Elektrode in Messwasserzelle stecken und festdrehen.

*ACHTUNG - nicht alle Dosieranlagen lassen eine Redox-Elektroden-Kalibration zu, die elektrode kann lediglich in der Spannungsausgabe verschleißen. Hier prüft man manuell den zustand der Elektrode mit der anzeige am Regler. Wenn die elektrode im Puffer bei bsp. 475mV nur noch 460mV anzeigt muss diese Differnz bei der fortlaufenden RX-Einstellung berücksichtigt werden. ab einer Differenz zwischen Anzeige und Pufferlösung von über 40 mV sollte die Elektrode erneuert werden.

4. Messwasserzelle mit Durchfluss versorgen und Dichtigkeit prüfen ! Pufferlösungen verschließen !

 

5. Anlage anschalten oder wieder in Betrieb nehmen

 

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